WAS ist Lieferanten-Risikomanagement (VRM)?
Bei der Beschaffung bestimmter Produkte und Dienstleistungen muss die Deutsche Bank einschätzen, welche Risiken sich aus dem Einkauf ergeben können, um diese Risiken dann angemessen zu managen.
Um sowohl die Bankmitarbeiter als auch unsere Dienstleister zu unterstützen, führen wir ein neues Lieferanten-Risikomanagement-Verfahren (VRM) und ein neues System zur Abbildung des VRM-Prozesses ein. Damit soll das Kontrollumfeld der Bank verbessert werden. Wir wollen sicherstellen, dass Partnerschaften mit Lieferanten besser verwaltet, effektiver und transparenter werden.
Der VRM-Prozess beginnt mit der Erstellung eines Risikoprofils für die jeweilige Dienstleistung. Dazu wird ein Fragebogen beantwortet, welcher die “Risiko-Eigenschaften“ der Dienstleistung bestimmt. Die mit diesen Risiko-Eigenschaften verbundenen Kontrollanforderungen sind bereits vordefiniert und erlauben der Bank, dem Anbieter eine klare Liste der erforderlichen Nachweise für alle geltenden Kontrollen zur Verfügung zu stellen.
Sobald diese Kontrollen "zertifiziert" sind, "merkt" sich das System die Nachweise so lange, wie sie gültig sind - zukünftige Transaktionen sollten also schneller und einfacher zu genehmigen sein. Wenn eine neue Dienstleistung andere Risiko-Eigenschaften hat - und daher zusätzliche Kontrollen erfordert - wird der Anbieter nur um Nachweise für diese neuen Anforderungen gebeten.
Bei der Beschaffung bestimmter Produkte und Dienstleistungen muss die Deutsche Bank einschätzen, welche Risiken sich aus dem Einkauf ergeben können, um diese Risiken dann angemessen zu managen.
Um sowohl die Bankmitarbeiter als auch unsere Dienstleister zu unterstützen, führen wir ein neues Lieferanten-Risikomanagement-Verfahren (VRM) und ein neues System zur Abbildung des VRM-Prozesses ein. Damit soll das Kontrollumfeld der Bank verbessert werden. Wir wollen sicherstellen, dass Partnerschaften mit Lieferanten besser verwaltet, effektiver und transparenter werden.
Der VRM-Prozess beginnt mit der Erstellung eines Risikoprofils für die jeweilige Dienstleistung. Dazu wird ein Fragebogen beantwortet, welcher die “Risiko-Eigenschaften“ der Dienstleistung bestimmt. Die mit diesen Risiko-Eigenschaften verbundenen Kontrollanforderungen sind bereits vordefiniert und erlauben der Bank, dem Anbieter eine klare Liste der erforderlichen Nachweise für alle geltenden Kontrollen zur Verfügung zu stellen.
Sobald diese Kontrollen "zertifiziert" sind, "merkt" sich das System die Nachweise so lange, wie sie gültig sind - zukünftige Transaktionen sollten also schneller und einfacher zu genehmigen sein. Wenn eine neue Dienstleistung andere Risiko-Eigenschaften hat - und daher zusätzliche Kontrollen erfordert - wird der Anbieter nur um Nachweise für diese neuen Anforderungen gebeten.
Dieser Ansatz soll Doppelarbeit vermindern, so dass wir alle in der Lage sind, künftig weniger Zeit mit Verwaltung zu verbringen und uns statt dessen auf die Wertschöpfung für unsere Kunden konzentrieren können.